Nikotinbeutel helfen beim Aufhören – ihr Verbot ist ein Rückschritt
Wir von Pouchdaddy lehnen die Pläne der irischen Regierung, Nikotinbeutel zu verbieten, entschieden ab. Diese Entscheidung wäre, sollte sie umgesetzt werden, ein schwerwiegender Fehler für die öffentliche Gesundheit. Tausende irische Erwachsene haben dank Nikotinbeuteln – einer rauch- und tabakfreien Alternative, die deutlich weniger schädlich ist als Zigaretten – bereits mit dem Rauchen oder Dampfen aufgehört.
Anstatt sie zu verbieten, sollte Irland eine vernünftigere, langfristigere Strategie verfolgen.
Eine wirksame Hilfe beim Aufhören – keine öffentliche Bedrohung
Nikotinbeutel haben Millionen Menschen in ganz Europa geholfen, von schädlichen Tabakprodukten loszukommen. Sie entstehen weder durch Verbrennung noch durch Teer oder Rauch und sind damit eine der am wenigsten schädlichen Nikotinzufuhrmöglichkeiten für Erwachsene. Sie in dieselbe Kategorie wie Zigaretten einzuordnen und sie völlig zu verbieten, ignoriert diesen entscheidenden Unterschied.
Was sagt die irische Regierung?
Gesundheitsministerin Jennifer Carroll MacNeill erklärte kürzlich, dass man sich um die „Ausrottung von Nikotinbeuteln“ bemühe, und bezeichnete sie als „besonders schädlich“. Sie behauptete, dass Beutel Kindern „auf sehr subtile Weise, aber sehr, sehr schnell, sehr hohe Nikotindosen“ zuführen könnten.
(Quelle: The Journal Ireland, 2025-06)
Auf derselben Konferenz bezeichnete Premierminister Micheál Martin den Aufstieg des Dampfens als „Rache der Tabakindustrie“ und warnte, Nikotin werde wieder „auf die Tagesordnung“ gesetzt. Die Regierung plant außerdem, Aromen wie Kokosnuss und Ananas zu verbieten, um diese Produkte für junge Menschen so „unattraktiv und langweilig wie möglich“ zu machen.
Wir bei Pouchdaddy sind der Meinung, dass Nikotinprodukte niemals an Minderjährige vermarktet werden sollten, aber ein generelles Verbot von Nikotinbeuteln ist eine extreme und kurzsichtige Maßnahme.
Unsere Lösung: Verantwortungsvolle Regulierung – kein Verbot
Wir glauben an einen ausgewogenen und nachhaltigen Ansatz, der Jugendliche schützt und gleichzeitig erwachsene Raucher unterstützt, die mit dem Rauchen aufhören möchten. Deshalb schlagen wir vor:
- Eine strenge Altersgrenze (18+) für alle Nikotinbeutelverkäufe
- Kein Marketing, das sich an Minderjährige richtet
- Klare Kennzeichnung der Inhaltsstoffe und der Nikotinstärke
- Ein maximaler Nikotingehalt von 16 mg pro Beutel
Dadurch wird sichergestellt, dass die Kategorie sicher, kontrolliert und für die Schadensminderung nützlich bleibt – ohne dass es zu Übertreibungen oder Missbrauch kommt.
Wenn das Verbot in Kraft tritt …
Sollte Irland Nikotinbeutel vollständig verbieten, würden beliebte Marken wie ZYN, VELO und Killa aus den Regalen verschwinden. Damit würde eines der wirksamsten Mittel zur Reduzierung der Tabakschäden wegfallen – und die Menschen könnten sogar wieder zum Rauchen oder zu unregulierten Alternativen auf dem Schwarzmarkt drängen.
Abschließend
Wir fordern die irischen Gesetzgeber auf: Regulieren, nicht abschaffen . Nikotinbeutel sind nicht der Feind – sie sind eine moderne Lösung im Kampf gegen tabakbedingte Krankheiten. Mit den richtigen Regeln können wir die Gesundheit von Jugendlichen und Erwachsenen schützen.
Quelle: The Journal Ireland – Berichterstattung von der Weltkonferenz zur Tabakkontrolle 2025
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